Foto-Galerie zu Gedenkveranstaltungen um den 9.November 2022

6. Januar 2023

In dieser Galerie sind ein paar Impressionen zu der erfolgreichen Gedenkveranstaltung zu sehen. Zu sehen sind Fotos von der Scherbenspur, die wir am 9.November in der Innenstadt aufgebaut haben.

Gedenkkundgebung zu Pogromnächten um den 9. November 1938

26. Oktober 2022

Anlässlich dieses gedenkwürdigen Datums rufen wir zusammen mit verschiedenen Essener Organisationen auf, der Vergangenheit zu Gedenken und gleichzeitig die Lehren für die Zukunft zu erneuern.

Wann: am 9. November 2022 um 17 Uhr

Wo: Kettwiger Strasse Ecke Kardinal- Hengsbach-Platz, Essen Innenstadt

Banner zum Gedenken an die Gräueltaten des 9.November 1938

Der Flyer zu der Veranstaltung ist hier zu finden. Und weitere Informationen zu dem Flyer sind hier hinterlegt.

Leider abgesagt: Vortrag „Documenta Fifteen und die Auseinandersetzung mit Antisemitismus“ am 25.10.2022

24. Oktober 2022

Leider musste der Referent Prof. Werner Ruf den Vortrag kurzfristig absagen, sodass die Veranstaltung 25.10.2022 nicht stattfinden wird.

Vortrag „Documenta Fifteen und die Auseinandersetzung mit Antisemitismus“ am 25.10.2022

10. Oktober 2022

Wir laden ein zu einem Vortrag von Prof. Dr. Werner Ruf (em.) und anschließender Diskussion zum Thema Antisemitismus.

Referent:

Prof. Dr. Werner Ruf (em.)

Wo:

Wasserturm

Heilermannstraße 5, 45389 Essen (in den Räumen der DIDF)

Wann:

Dienstag, 25.Oktober 2022, 18:30 Uhr

Ausgehend von dem Eklat um die Documenta 15, dem Vorwurf antisemitischer Darstellungen der Künstlergruppe Taring Padi und der aus unserer Sicht zu kurz geratenen Debatte um Antisemitismus, möchten wir zur Auseinandersetzung einladen, was Antisemitismus ist und für die Betroffenen bedeutet.
Im Anschluss an den Vortrag gibt es Raum für Fragen und Diskussion.

Der ausführlichere Flyer ist hier zu finden.

Offener Brief in Solidarität mit der VVN-BdA Mülheim

10. Oktober 2022

Bei der Ausstellung „Widerstand und Verfolgung in Mülheim an der Ruhr 1933 – 1945“ an der Mülheimer Realschule Stadtmitte wurde unser VVN-BdA-Mitglied ausgeladen mit der Begründung, dass es problematisch sein, dass sie Kommunistin ist.

Die Ausladung hat uns empört, denn wir sehen leider in dem Handeln der Schulleitung einen Rückfall in die Vergangenheit, in die unsägliche Zeit des Kalten Krieges und in die Zeit der Berufsverbote für Kommunistinnen und Kommunisten.

In Solidarität mit der VVN-BdA Mülheim haben wir als einen offenen Brief veröffentlicht, der hier zu finden ist.

Solidaritätsbekundung mit dem Landesjugendring NRW

31. August 2022

Die VVN BdA Essen solidarisiert sich mit dem Landesjugendring NRW anlässlich des rechtsextremen Vorfalls im Zuge einer Bildungsveranstaltung im Kulturzentrum Grend in Essen Steele und Polizeiversagen im Rahmen der Vorkommnisse.

Der Vorfall vom Juni 2022 wird in einem offenen Brief des Landesjugendringes NRW an den NRW Innenminister und die Stadt Essen (siehe Link hier) im Detail beschrieben. Es wurden von Seiten Rechtsextremer vor der Stammkneipe der sogenannten „Steeler Jungs“ rassistische und menschenverachtende Parolen skandiert. Darüber hinaus wurde den Jugendlichen im Grend gedroht mitunter mit einer in die Luft gehaltenen Klinge.

Die Polizei hat dem Notruf der Jugendlichen keine Dringlichkeit zugeordnet, sodass laut Aussage der Polizei selbst er zwei Stunden nach dem Notruf ein Streifenwagen vor Ort vorbei schaute. Die Polizisten hätten dann vor Ort keine Hinweise auf rechtsextreme feststellen können.

Der offene Brief enthält auch klare Forderungen an die adressierten Behörden.

Als VVN-BdA sind wir darüber empört. Wir unterstützen die Forderungen in dem offenen Brief und den Protest der Initiativen „Mut machen – Steele bleibt bunt“ und „Essen stellt sich quer“, die erst Politik und Verwaltung auf die Gefahr hinweisen mussten, die von dieser neonazistischen Szene ausgeht.

Unsere Solidaritätsbrief an den Landesjugendring NRW ist hier zu finden.

Gedenkstättenfahrt zu den Stätten der Zwangsarbeit in Bremen und das KZ-Moorlager Esterwegen

10. August 2022

Der unfertige U-Boot-Bunker „Valentin“ in Rekum

Für den 9. bis zum 11. September 2022 hat die DGB-Jugend MEO und der VVN/BdA Essen eine Gedenkstättenfahrt nach Bremen organisiert.

Es werden sowohl die Stätten der Zwangsarbeit in Bremen als auch das KZ-Moorlager Esterwegen besichtigt.

Die Teilnahme ist für Teilnehmende unter 27 Jahren umsonst und noch sind Plätze frei.

Der Flyer und die Informationen für die Anmeldung sind hier zu finden.

13. Mai 2022 Protest-Kundgebung gegen sexistische und rassistische Polizei-Gewalt

10. August 2022

Am 13. Mai 2022 fand in Essen Rüttenscheid eine Protest-Kundgebung gegen sexistische und rassistische Polizei-Gewalt statt.

Der Redebeitrag der VVN BdA ist hier zu finden.

8.Mai 2022 – Tag der Befreiung von Faschismus und Krieg

10. August 2022

Kundgebung 8.Mai 2022

Am 8. Mai dieses Jahres haben wir eine Kundgebung zum Tag der Befreiung von Faschismus und Krieg durchgeführt.
Wir fordern, wie schon die Auschwitz-Überlebende Esther Bejarano vor zwei Jahren forderte:
„Der 8. Mai muss ein Feiertag werden! Ein Tag, an dem die Befreiung der Menschheit vom NS-Regime gefeiert werden kann. Das ist überfällig seit sieben Jahrzehnten. … Am 8. Mai wäre dann Gelegenheit, über die großen Hoffnungen der Menschheit nachzudenken: Über Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – und Schwesterlichkeit.“

Der Aufruf der Kundgebung ist hier zu finden.

Aufruf zum Ostermarsch 2022

25. März 2022

Der vollständige Flyer ist hier zu finden.

Liebe Friedensfreundinnen und -freunde,  

der Krieg gegen die Ukriane hat uns alle hart getroffen. Viele sind in den letzten Tagen auf der Straße gewesen, um für ein Ende des Krieges und für eine diplomatishe Lösung zu demonstrieren. (Auf der Homepage der DFG-VK findet Ihr Redemitschnitte aus Düsseldorf und Münster). Die Beschlüsse zu deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine und für die massive Aufrüstung der Bundeswehr stellen nun einen weiteren dramatischen Einschnitt dar. Jegliche noch vorhandene Zurückhaltung deutscher Politik gegenüber militärischer Konfrontation droht angesichts der Ereignisse in der Ukraine über Bord geworfen zu werden. Auch die indirekte Drohung der russischen Regierung mit Atomwaffen stellt eine gefährliche Eskalation dar. All dem stellen wir uns nicht zuletzt mit dem Ostermarsch entschieden entgegen!

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