Nicht länger die Konzerngeschichte verschweigen

16. Dezember 2021

Hiermit teilen wir eine Text von Herrn Ulrich Sander zu der unzureichenden Auseinandersetzung mit den Verstrickungen der Konzerngeschichten von Krupp und Tengelmann zu den Verbrechen während des Nazi-Regimes.

Außerdem möchten wir darauf hinweisen, dass die VVN-BdA Broschüre „Krupp – die blutige Spur der Dynastie“ jetzt beim VVN Essen erhältlich ist.

Das Bild zeigt einen Ausschnitt aus dem Krupp Prozess, der am 8.12.1947 in Nürnberg begann.

Nicht länger die Konzerngeschichte verschweigen

Enthüllungen zur Geschichte von Krupp und Tengelmann

Die Krupp-Stiftung in der Villa Hügel wolle ihre Vergangenheit erforschen, berichtet die VVN-BdA Esssen. Und die Grünen verlangen die Abschaffung der Bezeichnung „Tengelmann“ für eine Bushaltestelle in Essen. Zwei Meldungen aus Essen, mit denen das Thema der Verbrechen der deutschen Wirtschaft 1933-1945 aufgegriffen wird.Mit  Erstaunen wird neuerdings oft geäußert, dass die Konzerne Zwangsarbeiter:innen ausbeuteten. Das ist längst bekannt. „Es seien Kriegsverbrechen, die zumeist nicht geahndet wurden. Aber spät thematisiert ist besser als gar nicht thematisiert,“ sagte dazu Margret Rest.

Die Stiftungschefin Ursula Gather räumte zu Alfried Krupp ein: „Er hat ohne Zweifel Schuld auf sich geladen“. Die Krupp-Stiftung wolle sich eingehender mit der Zwangsarbeiter-Vergangenheit des Unternehmens und den Kriegsverbrechen des letzten Alleininhabers der Firma Krupp befassen.  Über die Schuld der Krupps sei „keineswegs alles gesagt und geschrieben worden“, sagte Stiftungschefin Ursula Gather bei einer Abendveranstaltung in der Essener Villa Hügel mit Blick auf Alfried Krupp von Bohlen und Halbach. Die Stiftung befasse sich derzeit erneut mit dieser Thematik. „In der Nachkriegszeit geschah dies eindeutug unzulänglich“, so Frau Gather, die Vorsitzende des Stiftungskuratoriums ist. Es sei bekannt, dass die Firma Krupp Zwangsarbeiter beschäftigt habe, auch jüdische. „Der Namensgeber unserer Stiftung wurde nicht zuletzt dafür in den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen verurteilt“. Im Juli 1948 verhängten Richter der US-Militärjustiz eine Haftstrafe. Bereits im April 1945 war Alfried Krupp auf dem Gelände der Villa Hügel festgenommen worden. Bis Anfang 1951 blieb er in Haft.

Die Direktorin des Jüdischen Museums Berlin, Hetty Berg, hielt einen Festvortrag in der Villa Hügel: „Wenn ich diesen prachtvollen Ort sehe, erinnert er mich daran, dass Hitler mit den in den Krupp-Werken hergestellten Waffen mein Heimatland, die Niederlande, angegriffen und besiegt hat. Und dass Mitglieder meiner Familie – zu der Zeit, als die Bewohner dieses Hauses zu immer größerem Reichtum kamen – als Juden entrechtet, verfolgt, vertrieben, enteignet und – viele – ermordet wurden.“ (Zitate aus: Neue Rhein/Ruhr Zeitung NRZ, 29. 10. 21)

Grüne: Bushaltestelle umbenennen

Das Schild Erns-Tengelmann-Ring in Heisingen erinnert an einen Wirtschaftsführer, der schon 1930 der NSDAP beitrat. Die Grüne fordern nun einen neuen Namen; zumindest der gkeichnamigen Haltestelle der Ruhrbahn müsse einen anderen Namen bekommen. Ernst Tengelmann (1870-1954) war ab den 20er Jahren einer der mächtigsten Wirtschaftsführer der Ruhrindustrie und trat 1930 der NSDAP bei, mithin bereits drei Jahre vor der Machtübernahme der Hitler-Partei. Dass für die Ehrung Tengelmanns ausgerechnet eine Straße in Heisingen ausgewählt wurde, hing mit der Zeche Carl Funke zusammen, die zum Besitz der Essener Steinkohlenbergwerke AG gehörtde, der Ernst Tengelmann als Generaldirektor vorstand. Tengelmann hatte zudem maßgeblichen Anteil an der Finanzierung der Nazi-Partei und wurde später „Wehrwirtschaftsführer“. Zeitweise war Tengelmann wichtiger Mitarbeiter des Industriellen Friedrich Flick, der in den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen wegen Förderung der Zwangsarbeit und Plünderung besetzter Gebiete zu sieben Jahren Haft verurteilt worden war.

Ausstellung zu Widerstand und Verfolgung in Mülheim an der Ruhr 1933 bis 1945

23. November 2021

Hiermit teilen wir den Link zu einer Webseite mit einigen Recherche-Ergebnissen zu dem Widerstand und der Verfolgung in Mülheim an der Ruhr von 1933 bis 1945.

Es handelt sich um eine sehr bewegende, erschreckende und detailreiche Aufarbeitung der Unrechtsherrschaft während des Nazi-Regimes aber auch der Widerstands-Arbeit gegen das Unrecht.

Diese Recherchen werden regelmäßig auch als Ausstellung gezeigt. Diese Ausstellung kann auch ausgeliehen werden.

Die Recherchen und die Ausstellung sind das Ergebnis der langjährigen Forschungsarbeit eines Arbeitskreises an der Heinrich-Thöne Volkshochschule.

Die Webseite der Ausstellung kann über diesen Link hier besucht werden.

Stolpersteine in Essen Steele wurden geputzt

23. November 2021

Hiermit teilen wir gern ein paar Bilder der Gedenkveranstaltung in Essen Steele am 13.11.2021. Anlässlich des Gedenkens der Pogromnächte in dieser Woche wurden in Essen Steele die Stolpersteine geputzt. Dabei wurden in Erinnerung an die Einzelschicksale einige recherchierte Ereignisse vorgetragen.

Gelungene Gedenkkundgebung 9.November 2021

12. November 2021

Im Gedenken an die Opfer der Pogromnächte 1938 haben wir am 9. November 2021 in der Essener Innenstadt eine Kundgebung organisiert. Es wurde mit Wortbeiträgen aber vor Allem mit Betroffenenberichten der Gräultaten dieser Nächte gedacht und angesichts der aktuellen Ereignisse gemahnt, dass sich eine Unrechtsherrschaft wie das NS-Regime niemals wiederholen darf.

NIE WIEDER!

Wir bedanken und bei allen Unterstützern dieser Veranstaltung und teilen gern ein paar Bilder der Veranstaltung.

Stopersteine putzen in Essen-Steele 13.11.2021

2. November 2021

Hiermit laden wir ein im Gedenken an die Pogromnächte die Stolpersteine in Essen Steele zu putzen.

Gedenkkundgebung 9. November 2021

20. Oktober 2021

Wir, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes-Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) und Essen stellt sich quer rufen auch dieses Jahr wieder dazu auf, mit uns der Opfer der Verbrechen der Reichspogromnacht zu gedenken.

Überall in Deutschland brannten am 9. November die Synagogen. Die Faschisten demolierten und plünderten jüdische Geschäfte und Wohnungen. Brutal wurden jüdische Menschen zusammengeschlagen und ermordet. 30.000 Männer wurden verhaftet und in die Konzentrationslager Buchenwald, Dachau und Sachsenhausen verschleppt. Der 9. November erwies sich als eine neue Stufe des faschistischen Terrors, die zur millionenfachen Vernichtung europäischer Jüdinnen und Juden und Sinti und Roma in den Gaskammern von Auschwitz und anderswo führte.

An dem von den Faschisten sarkastisch als Kristallnacht bezeichneten Datum wollen wir mit einer „Scherbenspur“ auf der Kettwiger-Straße (Ecke Kardinal-Hengsbach Platz) erinnern, dort, wo die Scherben von jüdischen Kaufhäusern sich über die Einkaufsstraße verteilten.

Dem Gedenken an die deutschen NS-Verbrechen auch weiterhin Gehör zu verschaffen, sowie Konsequenzen daraus einzufordern, bleibt die wichtigste Aufgabe für alle Antifaschist*innen.

Es ist für uns unerträglich, wenn eine völkisch nationale Partei erneut in den Bundestag einzieht. Wir sind entsetzt über die täglichen Nachrichten von antisemitischen rassistischen und menschenfeindlichen Attacken. Unfassbar für uns ist die menschenfeindliche Abschottungspolitik an den EU-Außengrenzen, die von der noch amtierenden deutschen Regierung verantwortlich mit getragen wird. Sie nimmt im Kauf, dass Geflüchtete im Niemandsland sterben, dass Menschen im Mittelmeer ertrinken oder brutale Pushback sie aus der EU verjagen. Es erinnert uns fatal an 1938. Nach den Pogromen um den 9. November versuchten jüdische Bürgerinnen und Bürger verzweifelt noch aus Deutschland zu fliehen. Aber auch damals machten zahlreiche Länder ihre Grenzen dicht.

Es geht um die besondere Verantwortung Deutschlands vor dem Hintergrund seiner Geschichte.

In diesem Sinne unterstützen Sie/unterstützt das gemeinsame Gedenken an die Pogromnacht

Dienstag, 9. November 2021, ab 16.30 Uhr auf dem Kardinal-Hengsbach-Platz

Großdemonstration gegen den Entwuft des Versammlungsgesetzes der NRW Regierung in Köln

15. Oktober 2021

Am 30. Oktober findet in Köln die nächste NRW-weite Großdemonstration gegen den Entwurf des Versammlungsgesetzes der NRW Landesregierung statt.

Wir unterstützen den Protest gegen diesen Gesetzentwuft und laden euch ein mit dabei zu sein!

Unter dem folgenden Link hat der Jurist Jasper Prigge die Hauptkritikpunkte übersichtlich zusammen gefasst.

NRW-Landesregierung will Versammlungsfreiheit massiv beschränken

Protest gegen AfD Listenaufstellung in Grugahalle Essen

15. Oktober 2021

Am 22. Oktober ab 17 Uhr und am 23. Oktober ab 9 Uhr finden jeweils Protest-Kundgebungen gegen die AfD Veranstaltung zur Listenaufstellung in der Grugahalle Essen statt.

Danke AufstehenGegenRassismus Essen und EssenStelltSichQuer für die Organisation.

Kommt zahlreich und unterstützt den Gegenprotest gegen diese rechtsextreme Partei.

Seit dabei, seit laut und zeigt eure Meinung!

Protest in Essen gegen den Entwurf des Versammlungsgesetz NRW

15. Oktober 2021

Am Samstag den 16. Oktober findet um 12 uhr in der Essener Innenstadt eine Kundgebung gegen den Entwurf des Versammlungsgesetztes für NRW statt. Der geänderte Ort der Kundgebung ist der Platz vor der Marktkirche.

Unter dem folgenden Link fasst der Jurist Jasper Prigge noch einmal die Kritikpunkte zu dem Gesetzentwurf der NRW Landesregierung zusammen:

NRW-Landesregierung will Versammlungsfreiheit massiv beschränken

Also los! Auf die Straße solange noch etwas zu beeinflussen ist!

AntiRassistischer Block beim KlimaStreik 24.09.2021

25. September 2021

Im Anschluss an die Kundgebung von FFF zum globalen Krimastreik hat eine Anschlusskundgebung stattgefunden, die von verschiedenen Essener Organisationen organisiert wurde. Unter den Organisationen waren insbesondere der VVN BdA Essen, das Antirassismus-Telefon Essen, AGR Essen und andere antifaschistische Gruppierungen. Es waren etwa 100 Personen, die von der Grünen Mitte Essen bis zum Willi-Brandt-Platz gezogen sind.

Unten ist der Redebeitrag des VVN aufgeführt:

Herzlich Willkommen zum AntiRassistischen/AntiFaschistischen Block des Globalen Klima-Streiks.

Ich bin Lucas und ich spreche hier für den VVN BdA Essen.

Als ich gefragt wurde, ob ich eine Redebeitrag für diese Kundgebung vorbereiten kann, habe ich überlegt, wie ich anfangen kann.

Ich habe mich entschieden mit dem Thema Konservatismus einzusteigen, weil der Konservatismus aus meiner Sicht die Themen Umwelt- und Klima-Schutz auf der einen Seite sowie Anti-Rassismus und Anti-Faschismus auf der anderen Seite verbindet und sich damit außerdem ein Ausblick auf die Bundestagswahl zeichnen läßt.

Laut der Definition der Bundeszentrale für Politische Bildung (bpb) ist Konservatismus „eine politische Weltanschauung, die die Stärken der Tradition hervorhebt, die herrschende Politische Ordnung bewahrt bzw. stärkt und die vorgegebene Verteilung von Macht und Reichtum vor Kritik schützt.“

Es wird in der Beschreibung der bpb weiter ausgeführt, dass der politische Konservatismus antimodernen Ursprungs ist und dass er durch die historischen Epochen immer den Gegenpol zu gesellschaftlichen Veränderungen dargestellt hat. Angefangen bei der Aufklärung und den damit verbundenen Prinzipien von Vernunft ud Kritik, über die Forderung nach Gleichheit während der Französischen Revolution bis hin zu dem Verbot der Arbeiterbewegung in Deutschland durch Otto von Bismark.

Ich gehe hier soweit zu behaupten, dass bis heute durch politisch-konservative Bestrebungen nötige Veränderungen verzögert werden.

Veränderungen, die schon lange überfällig sind.

Wir können nur hoffen, dass die nötigen Veränderungen im Hinblick auf den Umwelt- und Klima-Schutz noch rechtzeigtig umgesetzt werden und wir die konservativen Blockaden überwinden können. Denn sollten wir das nicht schaffen, werden die Konsequenzen katastrophal sein.

Die Bundestagswahl kann dafür allerdings nur ein kleiner Schritt sein.

Aus meiner Sicht müssen die Grundannahmen unsere (insbesondere) westlichen Gesellschaft mindestens Kapitalismus-kritisch überdacht werden.

Denn durch den kapitalistischen Fokus auf dem unsere Gesellschaft aufbaut, ist es soweit gekommen,

  • dass wir auf der einen Seite durch Jahrhunderte der Kolonialisierung und Ausbeutung ein derartiges Wohlstandsgefälle in unserer Welt aufgebaut haben, dass sich nur durch Zäune und Waffen und das daraus resultierende Leid aufrecht erhalten lässt.
  • dass wir mit kommerziellen Argumenten und Arbeitsplätzen versuchen zu rechtfertigen, dass wir viert größter Waffenexporteur der Welt sind (Stand 2020) und damit weiterhin Elend und Tod in diese Welt exportieren. Und somit kommerzielle Werte höher als moralische Werte gewichten.
  • dass wir in einer Gesellschaft voller kommerziellem Überfluss Menschen unnötigerweise leiden lassen, weil wir auch Menschen nach ihrem kommerziellen Nutzen bewerten.

Und nebenbei haben wir auch noch die natürlichen Ressourcen unseres Planeten soweit ausgebeutet, dass wir errechnen können, wann diese Ressourcen aufgebraucht sind.

Bis wir diesen Punkt erreichen werden, werden sich die Krisen auf diesem Planeten kontinuierlich verschärfen.

Nach dem bisherigen Ansatz werden wir diese Krisen – wie bisher immer – beantworten, indem wir uns weiter in unserer Festung einzäunen und unseren Wohlstand mit allen Mitteln verteidigen. Koste es was es wolle.

Ich möchte an dieser Stelle aus aktuellem Anlass auf die Situation an der europäischen Außengrenze zwischen Polen und Weißrussland aufmerksam machen. Weil die Situation dort leider viel zu wenig Aufmerksamkeit erfährt.

Dort hat seit etwa einem Monat die polnische Regierung eine Sperrzone eingerichtet, in die weder ortsfremde Menschen noch Journalisten Zugang haben.

Hintergrund ist, dass aktuell hilfebedürftige Menschen über die Weißrussische Grenze kommen, die in Europa um Asyl bitten möchten. Trotz unsicherer Informationslage ist bekannt, dass sich aktuell eine Menschengruppe von etwa 30 Personen in dieser Sperrzone befindet. Die Gruppe wird sowohl auf weißrussischer Seite als auch auf polnischer/europäischer Seite von Soldaten daran gehindert einzureisen.

Mittlerweile sind vier Leichen gefunden worden von Menschen, die aufgrund dieser Situation an Erschöpfung gestorben sind.

Das ist nur ein weiteres Beispiel von Menschenrechts-Verletzungen die von Europa begangen werden, mit dem einzigen Ziel unseren Wohlstand zu bewahren.

Wo bleibt der Aufschrei, warum wird niemand zur Verantwortung gezogen?

Diese Situation scheint sich soweit normalisiert zu haben, dass diese Nachricht neben den Bundesliga Ergebnissen vom Wochenende einfach über lesen wird.

Es ist unerträglich, dass wir kommerziellen Interessen einen höheren Stellenwert geben als moralischen. Kein Geld der Welt kann die Wertigkeit von Menschen oder Leid aufwiegen oder beziffern, das ist ein grundlegendes moralisches Grundverständnis, dass wir anscheinend verloren haben.

Ich habe diesen Redebeitrag bewußt in der „Wir“-Form geschrieben, denn ich bin ein weißer Mann, der zufällig in Europa geboren wurde.

Damit trage ich Privilegien, die allein aus den beschriebenen Zuständen resultieren und absolut unberechtigt sind. Aufgrund der Privilegien trage ich auch Verantwortung!

Ich trage Verantwortung, dass sich etwas ändert.

Es ist an der Zeit umzudenken. Es ist an der Zeit die konservativen / erhaltenden Bestrebungen zu überwinden und endlich den Fokus zu wechseln.

Der bisherige Fokus auf Rendite / Gewinnmargen / Aktienkurse muss abgelöst werden von einem Fokus auf Nachhaltigkeit, Chancengleichheit, Gleichberechtigung und Vermeidung von menschlichem Leid.

Ich möchte außerdem noch meine Freude zum Ausdruck bringen, dass Ihr heute hier seid.

Denn für die notwendigen Veränderungen braucht es Engagement.

Die liberale Demokratie funktioniert nur durch Partizipation. Dafür reicht es nicht alle paar Jahre ein Kreuz auf dem Wahlzettel zu machen, es ist wichtig sich mit den Probleme unserer Gesellschaft auseinander zu setzen und für seine Überzeugungen einzustehen.

Und wie die Geschichte gezeigt hat, mussten Erneuerungen und Veränderungen immer gegen konservative erhaltende Kräfte erkämpft werden.

In diesem Sinne:

  • bleibt kritisch
  • steht für Eure Überzeugungen ein
  • und lasst uns für eine besser Gesellschaft laut sein!!!

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